Abbau von Stress, Stressvorbeugung
Depressionen, depressiven Verstimmungen
Depressionen, depressiven Verstimmungen
Wenn wir uns depressiv fühlen, befindet sich unser Körper in einer Art eingefrorenem Zustand. Wir fühlen uns leblos, spüren unseren Körper wenig oder gar nicht, sind verspannt, müde, energielos, fühlen uns wie abgeschnitten vom Leben. Unsere Gedanken sind häufig festgefahren, kreisen um ein bestimmtes Thema und wir sind unkonzentriert.
Die Biodynamische Körperpsychotherapie arbeitet hier mit Massagetechniken, die unsere eingefrorene Lebensenergie in unserem Körper wieder auftauen lässt. Durch die Massagen erleben wir uns wieder lebendiger, energetischer, können uns wieder mehr spüren. Dies hat auch Auswirkungen auf unsere Gedanken und Gefühle und somit auf unser gesamtes seelisches und körperliches Befinden. So können Impulse für Gespräche entstehen, da verschüttete und unbewusste, unterdrückte Gefühle und Gedanken regelrecht aufsteigen können, zu denen wir vorher keinen Zugang mehr hatten.Doch nicht jeder möchte angefasst und massiert werden. So ist es auch möglich durch differenzierte Körperwahrnehmungen den Zugang zu unbewussten Gedanken, Problemen, Gefühlen und Erlebnissen zu bekommen.
Angststörungen
Angststörungen
Angststörungen brauchen vor allem Vertrauen, in den Therpeuten ebenso in die Therapie. Schritt für Schritt darf dies wachsen, in einer geschützten empathischen Atmosphäre. Sie bestimmen jede Stunde, was für Sie heute im Mittelpunkt steht, welches Thema heute angeschaut werden soll, ob Sie Gespräche, Massage, Arbeit mit dem Atem oder Körperwahrnehmung und Achtsamkeit wünschen.
Burn-out
Burn-out
Burnout hat viele Gesichter und warum wir in einen Burnout-Zustand geraten ist sehr vielschichtig.
Was ist Burnout?
Unter Bournout versteht man einen Zustand chronischer emotionaler und körperlicher Erschöpfung und reduzierter Leistungsfähigkeit, häufig begleitet von Gefühlen wie Enttäuschung, innere Frustration sowie chronischer Müdigkeit und Konzentrationsstörungen. Zuerst zeigen sich in der Regel körperliche Alarmsignale wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Tinnitus oder eine erhöhte Infefektanfälligkeit. Im Laufe der Zeit summieren sich immer mehr Symptome. Dazu gehören innere Spannungszustände und Gereiztheiten, ein Verlust der emotionalen Lebendigkeit, eine Wahrnehmung in die Richtung, ausgenutzt zu werden oder auch in einer Situation ausweglos gefangen zu sein. Weitere Kardinalsymtome sind eine erhöhte Verletztlichkeit, Verlust des Selbstwertgefühls, Depressionen, Angstzustände oder Panikattacken, Schwindel, chronische nicht erklärbare Magen-Darm-Störungen, chronische Verspannungen bishin zu Schmerzen.
Chronische Müdigkeit und Erschöpfung
Chronische Müdigkeit und Erschöpfung
Chronische Müdigkeit und Erschöpfung können unterschiedlichste Ursachen zu Grunde liegen. Langanhaltender negativer Stress, länger andauernde Über- aber ebenso Unterforderung in verschiedensten Situationen. Auch vorausgegangene Virusinfektionen ( z.B. Corona, Epp-Stein-Barr-Virusinfektionen, Corona) können Auslöser darstellen, Ebenso wie Nachwirkungen einer Chemotherapie.
Hier setzte ich gerne zur genaueren Diagnostik die Clusteranalyse ein.
Chronischen Verspannungen und Schmerzen
Chronischen Verspannungen und Schmerzen
Ursachen für chronische Verspannungen und Schmerzen könne körperliche, wie auch seelische Ursachen haben. Ungelöste Themen, Probleme, langandauernder negativer Stress können zu tiefgehenden Verspannungen in unserem Körper führen, so dass daraus auch schmerzhafte körperliche Prozesse entstehen.
Kopfschmerzen und Migräne
Schlafstörungen
Schlafstörungen
Wenn wir unter Schlafstörungen leiden, kann das einen seelisch/geistigen Hintergrund haben auf Grund einer belastenden Situation. Es kann aber auch eine körperliche/organische Ursache zugrunde liegen. Zum Beispiel eine Hyperthyreose (Überfunktion der Schilddrüse), Bluthochdruck, chronische Schmerzen, und vieles mehr. Meist vermischen sich die Auslöser, weil wir das Eine vom Anderen nicht mehr klar abtrennen können und sich chronische körperliche Ursachen auch auf unser seelisches Befinden auswirken. Das Gleiche passiert ebenso umgekehrt. Eine dauerhafte seelische Belastung kann uns körperlich krank machen. Ich denke da zum Beispiel an chronische schmerzhafte Verspannungen und Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Magen-Darmerkrankungen. Aber dies sind nur einige Beispiele.Was kann ich für Sie tun?
Mit meinen Therapieangeboten kann ich auf allen drei Ebenen (seelisch, geistig, körperlich) mit Ihnen arbeiten und wir können das jeweils dringlichste Thema in den Mittelpunkt unserer gemeinsamen Arbeit stellen.
Chronischen Magen-Darmerkrankungen
Chronischen Magen-Darmerkrankungen
"Das ist mir auf den Magen geschlagen" ist ein altbekanntes Sprichwort. Es besagt nichts anderes, als dass Stress, seelische Belastungen, auch körperliche Beschwerden und Krankheiten sich durch Störungen und Unwohlsein im Magen und/oder Darm bemerkbar machen. Umgekehrt wissen wir heute, dass ein krankes und fehlbelastetes Darmmilieu zu psychischen Belastungen wie Depressionen, Angststörungen, Schlafstörungen und Ähnlichem führen kann. Dies kommt zum Beispiel durch häufige Antibiotikaeinahmen, aber auch durch falsche Ernährung.
Seit einigen Jahren wissen wir, dass in unserem Darm (der ausgebreitet unser größtes Organ ist, von der Größe eines Fußballfeldes) Millionen von Nervenzellen sitzen, die nicht nur denen unseres Gehirns sehr ähnlich sind, sonder auch mit diesen direkt vernetzt. Das heißt, es findet hier eine direkte Kommunikation und Austausch statt zwischen unserem Gehirn- und Darmzellen. Wir haben in unserem sogenannten Darmhirn viele unbewusste Erlebnisse und Gefühle gespeichert. Dies macht sich die Biodynamische Körperpsychotherapie zu nutzen. Mit Hilfe von bewusster Köperwahrnehmung und Gesprächen können unbewusste, verdrängte Gefühle, Erinnerungen wieder bewusst gemacht werden. Dadurch wird es möglich Ihren zu Grunde liegenden Problemen für Ihre Beschwerden näher zu kommen und sie zu lösen. Zusätzlich kann ich Sie naturheilkundlich begleiten und behandeln.
Persönlichkeitsentwicklung
Neuorientierung in Krisensituationen
Frühe Bindungsstörungen
Frühe Bindungsstörungen
Frühe Bindungsstörungen können entstehen durch eine Frühgeburt, Traumata im Mutterleib, eine starke Vernachlässigung des Kindes, vor allem in den ersten drei Lebensjahren, oder auch ein häufiger Wechsel der Bezugspersonen in dieser Zeit.